Marion Daghan-Malenky

Träume und Erlebnisse der Adepten der Magie

Smaragdgrüne Astralebene

Smaragdgrüne Astralebene

Einen Abend vorher als ich mich ins Bett legte, war ich sehr müde und ich sagte nur so zu mir selbst das ich neue Energie sammeln muss und meine Batterie aufladen. Im Traum der dann folgte, traf ich mich in der Astralebene mit meiner besten Freundin aus der Kindheit, die momentan in London lebt.

Wir redeten eine Weile und flogen herum. Dann machten wir zusammen eine Reise. Wir flogen sehr schnell und wir kamen an einen wunderschönen Ort. Vor uns sahen wir wundervolle spirituelle Ebenen verschiedener Farben, die ich vorher noch nie gesehen habe, die man in dieser Welt nicht findet. Wir kamen zur smaragdgrünen Ebene. Wir schauten sie uns kurz an und dann flogen wir über diese Ebene. Die Freundin schaffte mir noch zu sagen: „Nia, fühlst du das? Atme tief und sammle neue Energie.“ Dann ergaben wir uns beide von dieser glänzenden grünen Farbe und sammelten die Energie. Ich hatte das Gefühl das ich fliege und ich fühlte unbeschreibliches Glück, tiefe Ruhe und Freude am Leben.

Während unserer Astralreise besuchten wir in den spirituellen Ebenen die energetische Ebene der smaragdgrünen Farbe. Die grüne Farbe symbolisiert Gleichgewicht und Heilung. Nach dem Aufwachen fühlte ich mich am Morgen frisch und voller Energie. Die Freundin erinnert sich zwar an unsere Astralreise nicht, aber sie fühlte sich auch sehr gut und war ebenso voller Energie.

Foto © Thierry RYO Fotolia.De I pmalenky

Rückkehr ins vorherige Leben

Rückkehr ins vorherige Leben

In diesem Traum war ich draußen. Ich machte einen Spaziergang und auf einmal war ich auf dem Feld hinter der Stadt in der ich wohne. Ich gehe durch das Feld immer geradeaus. Plötzlich sah ich vor mir eine glänzende Brücke bedeckt mit Gras und mit einem Zaun aus Holz an den Seiten. Sie sah ganz lang aus. Ich ging auf die Brücke zu mit totaler Leichtigkeit und kam in ein unbekanntes Land an. Überall herum hörte ich Englisch. Etwas sagte mir dass ich in Amerika bin. Mein erster Gedanke war: „Wow, wenn ich schon in Amerika bin, kann ich auch meine Tante besuchen die in Kanada lebt. Immer träumte ich darüber das ich sie besuchen gehe und jetzt bin ich nur ein Stück entfernt. Bestimmt wird sie überrascht wenn sie mich sieht. Die Distanz spielt hier keine Rolle, ich muss mir nur diese Brücke merken, durch die ich hier immer kommen kann.“

Dann ging aber meine Aufmerksamkeit irgendwohin anders und ich ging zurück in die Vergangenheit. Je ferner ich von der Brücke ging und näher zu dem Stadtzentrum war desto mehr kannte ich diese Stadt und meine Erinnerungen kamen zurück. Es war eine kleine amerikanische Stadt voll von grünen Pflanzen. Rechts war ein Park in dem Kinder spielten. Kurz habe ich sie beobachtet. Dann schaute ich mich herum... Ich sah eine Straße voller Autos, Menschen, Geschäfte... Ein Arbeitstag. Immer noch wusste ich nicht wie diese Stadt heißt. Ich wollte mich an Englisch erinnern damit ich jemanden fragen kann wo ich eigentlich bin. Ich bin zur Post gegangen und fragte eine Arbeiterin auf Englisch, wo ich bin und wie die Stadt heiße. Sie schaute mich merkwürdig an und antwortete nicht. Sie sah aus als ob ich eine sinnlose Frage stellte. Ich ging raus aus der Post und ich hatte so ein Gefühl das ich in der Stadt zu Hause bin, das ich hier alles gut kenne... Alles herum war mir bekannt und ich wusste genau welche Straßen ich nehmen soll um nach Hause zu gehen, wo ich in der Stadt wohnte. Ich wusste wie ich an die Arbeit in dieser Stadt ging, wohin ich immer einkaufen ging, an welcher Haltestelle ich immer wartete. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wusste das ich hier gelebt habe, ich wohnte in einer Wohnung, ich hatte eine Arbeit, aber danach fühlte ich mich traurig das ich in dieser Stadt keine Familie oder Freunde hatte, ich lebte alleine und beschäftigte mich nur mit meiner Arbeit. Ich fühle mich allein und unglücklich. Ich wollte meine Wohnung sehen, aber etwas hat mich gestoppt und ich konnte nicht weiter gehen. Etwas zog mich zurück zur Brücke.

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Ein Traum der Adeptin der Magie

Ein Traum der Adeptin der Magie

In einer Nacht, nachdem ihr Meister sie angeschrien hat, hatte die Adeptin der Magie folgenden Traum mit tieferer Bedeutung.

Im Traum war sie in einem unbekannten Raum und rund um sie gab es verschiedene Menschen. Sie saß auf einem Stuhl und ihr entgegen saß eine Frau mit erstem Ausdruck im Gesicht. Rund um den Tisch standen weitere Menschen. Die Adeptin der Magie hatte das Gefühl das es ein höherer Rat sind. Ein Beratungsorgan das darüber entscheidet, wo und wann eine bestimmte Seele geboren wird und welche Prüfungen sie im Leben durchgehen muss. Auch Buschido (Meister Pavol und Marion) war dort der die ganze Situation beobachtete. Ihr war diese Person bekannt und sie sah auch sich selbst als sie auf dem Stuhl saß und umher schaute. Aus allen Menschen nahm sie die Frau entgegen ihr am meisten wahr, die mit ihr außensinnlich kommunizierte im Namen aller restlichen Anwesenden. Diese Frau hat sie daran erinnert, was diese Seele, die Adeptin der Magie, vor ihrer Geburt selbst wollte, wie sie den Menschen helfen wollte, an sich arbeiten wollte, Magie lernen, sich mit ihren Meistern treffen und ihnen helfen wollte... Dann fragte sie die Frau: „Und was zeigst du hier? Ist das was du uns geschworen hast?“ Die Adeptin der Magie saß nur da, war leise und hörte zu. Sie sagte nichts zu ihrer Selbstverteidigung, weil sie wusste das alles wahr ist und schämte sich sehr. Sie fühlte sich schuldig und es tat ihr alles leid. Sie erinnerte sich daran was sie wollte und dies bereits vor ihrer Geburt versprach. Aus dem Traum wachte die Adeptin der Magie wegen der Stimme von Marion, die ihr dreimal mit ernster Stimme wiederholte: „Daghan-Malenky! Daghan-Malenky! Daghan-Malenky!“

Dieser Traum war für sie eine Erinnerung daran, was sie selbst vor der Geburt wollte und gleichzeitig eine Warnung, das falls sie bestimmte Dinge nicht ändert und mit sich selbst nicht arbeiten wird, verliert sie die Gaben die ihr geschenkt wurden. Dann wurden viele Dinge der Adeptin bekannt. Sie begann auch an sich selbst viel intensiver zu arbeiten, sie erhielt neue Ansichten für verschiedene Situationen und heute freut sie sich darüber, das ihr Meister mit ihr zufrieden ist und er freut sich mit ihr über jeden Ihren Fortschritt.

Foto © sdominick http://www.istockphoto.com I pmalenky